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MEBREX erhält TDIKT Förderung
Kundenbericht eines Almhüttenmieters


Seit einiger Zeit bin ich Mieter einer Almhütte, welche ich stetig ausgebaut habe. Ein wichtiges Thema war die Stromversorgung, zumal es keinen Anschluss an das öffentliche Stromnetz gab und gibt.

Vom Vermieter wurde die Hütte mit einer Photovoltaik Anlage und einem Batteriespeicher ausgestattet. Die Leistung der Anlage ist beschränkt, wodurch wir nach dem Sonnenuntergang zu Sparmaßnahmen gezwungen waren, um mit dem Batteriespeicher (24V/250A = 6kW/h) bis in den nächsten Morgenstunden auszukommen. Sollte der Batteriespeicher in der Nacht leer werden, würden die Umwälzpumpen, welche das Warmwasser aufgeheizt durch den Etagenherd und im Boiler gespeichert, nicht mehr an die Heizkörper liefern können. Das würde zum raschen Auskühlen der Räumlichkeiten führen.

Bis vor kurzem hatten wir als Notmaßnahme einen Wechselstromgenerator (1kW Leistung) im Einsatz. Dieser ist in einem Schuppen, der ca. zwanzig Meter entfernt von der Hütte steht, montiert. Eine Leitung verbindet den Generator mit der Anlage in der Hütte. Bevor der Generator per Hand gestartet werden kann, müssen einige Tätigkeiten in der Anlage erledigt werden. Während dem Wechselstromgeneratorbetrieb, werden die Verbraucher reduziert (Licht usw.) und über ein 24V/30A (720W) Ladegerät, wird auch die Batterien wieder geladen. Vor dem Schlafengehen wird der Generator im 20m entfernten Schuppen wieder abgestellt, was bei eisiger Kälte kein angenehmes Vergnügen darstellt.

 Durch Zufall kamen wir in Kontakt mit der Firma MEBREX electric solutions GmbH, die neuartige Generatoren und auch Notstromkonzepte auf den Markt bringen. Hierbei handelt es sich um Gleichstromgeneratoren als „Silent“ Variante, das heißt voll verkleidet und geräuscharm, wurde uns erklärt.

Das wichtigste vorweg, in meinem Fall hatten wir so gut wie gar keine Adaptionskosten. Lediglich 10m Kabel (10²), vier Runddosen und einen Trennschalter. Warum einen Trennschalter?                                                                                                                                                                                           Dieser trennt die Leitung zum Generator ins Freie, da wir beim Verlassen der Hütte für einen längeren Zeitraum, den Generator im Schuppen versperren. Dadurch kann niemand an den losen Leitungen Schaden nehmen. In Zukunft wird der Generator in einem Anbau an die Hütte Platz finden.

Der erste Nachmittag brach an und die Sonne ging unter. In der Hütte wurden die Lichter eingeschaltet und über die Stunden (Spieleabend mit der Familie), ging die Batteriekapazität dem Ende zu. Dies wurde stetig an der Anzeige am Wechselrichter sichtbar. Kurz bevor der Wechselrichter drohte abzuschalten, sprang der Generator im Freien an. Ach ja, ich hatte vergessen zu erwähnen, dass der Generator von selbst anspringt (AUTO/START/STOPP). Das Hinaustreten in die eisige Kälte ist somit Geschichte!

Aufgrund der Ladeleistung von 66A bei 24V (~1,6kW) sind wir auch nicht mehr gezwungen, Sparmaßnahmen zusetzen. Die Versorgung sämtlicher Verbraucher, als auch die Ladung der Batterie konnte gleichzeitig abgedeckt werden. Beim Erreichen der programmierten Batteriekapazität (ca. 75%) stellte der Generator sich wieder selbstständig ab. Das Vollladen einer Batterie mit einem Generator ist bekanntlich unwirtschaftlich und wurde von MEBREX unterbunden.

Mein Fazit: Der Kauf des Geräts MEBREX MEC 1.4 24V hat sich bezahlt gemacht. Die Adaption ist super günstig. Es sind keine Änderungen am Wechselrichter, oder am Batteriesystem notwendig. Der Generator arbeitet komplett selbstständig, lief maximal 4h-6h am Tag, bei max. Stromabnahme.. In den fünf Tagen auf der Hütte benötigten wir nur ca. 7l Kraftstoff. Es konnten alle Verbraucher benutzt und gleichzeitig die Batterien geladen werden, wodurch die Stromsparmaßnahmen Geschichte sind.



MEBREX erhält TDIKT Förderung

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