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LKW Serie                                

Die MEBREX electric solutions GmbH, mit Sitz in Österreich, ist immer einen Schritt voraus.

Sie können dabei sein, wenn die neueste Generation von 24V  Schnelllader Gleichstromgeneratoren auf den Markt kommt.   


Egal, ob sie ihre Aufdach-Standklimaanlage, ihre Standheizung, ihre Kochinfrastruktur, ihre Stromversorgung während der Stehzeiten aufrecht erhalten (gewährleisten) wollen, mit dem  MEBREX MEC 1.4  laden sie direkt Gleichstrom doppelt so schnell, als mit dem LKW Motor in die Batterie, wodurch der Kauf eines zusätzlichen Ladegeräts eingespart wird.   


Mit der  AUTOSTART /STOPP  Funktion erhöht sich auf jeden Fall der Komfort des Users. Ein weiteres wesentliches Feature ist, dass die Tiefenentladung der Batterie ihres LKW vermieden wird. Dadurch wird diese natürlich geschont und die Lebensdauer wird verlängert. Der geringe Einbauaufwand und die dadurch entstehenden geringen Einbaukosten, in Kombination mit dem Einsparungspotential, sind die herausragenden Kaufargumente.   


In der Add on Version benötigen Sie lediglich einen Stecker, verbinden und fertig. Wenn Sie mit Ihrem Fuhrpark eine effiziente Betriebsstrategie verfolgen und die Betriebszeit ihrer Fahrzeuge verringern wollen, dann führt kein Weg am MEBREX MEC 1.4 vorbei.


Beispiel: Zu laden ist eine Batterie mit 24V und 120Ah, diese benötigt mit einem am Markt erhältliches 16A Ladegerät, 3h:45min.  Ein 11A Ladegerät, benötigt  5h:20min. Der MEBREX absolviert im Schnelladeverfahren dieselbe Batterie in 49min20sec Zeitersparnis somit 80%!  Höchster Wirkungsgrad - höchste Effizienz



Der stehende LKW  


und seine Stromversorgung mit Bezug auf Umwelt und Kosten                                                                            (Studie von Dr. tech. H.J. Schacht)




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MEBREX MEC 1.4  

24 Volt
  1. Nennspannung 24V DC

    Nennleistung 

    min. 0,6 KW /4000 Umin   

    max 1,6 KW / 4500 Umin

    max. Strom 60A  

MEBREX  LKW – Reduzierung CO2 Ausstoß 


Zusammenfassung:  

Die MEBREX electric solutions GmbH befasst sich mit der Reduktion des CO2 Ausstoßes in verschiedenen Bereichen in denen Treibstoff verwendet wird. Ein Bereich ist der CO2 Ausstoß vom LKW und wie dieser reduziert werden könnte. Es wird beschrieben, wann am LKW unnötiger Treibstoffverbrauch anfällt, welche Zusammenhänge festgestellt wurden. Folglich wird aufgelistet, wie mit dem MEBREX MEC 1.4 Einsparungen im Verbrauch und dadurch eine Reduzierung von CO2 Emissionen bewerkstelligt werden kann. Am Ende finden Sie Information zur Geschäftsleitung. 

 

Reduzierung des CO2 Ausstoßes durch Senkung des Motorleerlaufs beim LKW   

 

Wie kann man den Leerlaufanteil beim LKW senken? Warum gibt es eine Zeit, in der ein LKW-Motor im Leerlauf läuft? Die Gründe aber auch das Einsparungspotential wird auf den kommenden Seiten dargestellt. 

 

Motorleerlauf kann stattfinden, wenn: 

 

  1. Die Druckluftbremse nach längerer Zeit aufgepumpt wird  

  2. Bei Rotphasen an der Ampel  

  3. Bei Staus (Grenze, Unfall)    

  4. Wartezeiten vor End- und Beladestationen, Tunnelsperren bei Sonder- oder Schwerlasttransporten  

  5. Beim Be- und Entladen von Wechselaufbauten (WAP)  

  6. Beim Aufladen der Fahrzeugbatterie in den gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten um:

  • Essen zu kochen (Mikrowelle, Kaffeemaschine, Backofen...)

  • Zu heizen 

  • Zu kühlen (bei Übernachtungen in heißen Gebieten mit verbauter Aufdach-Klimaanlage)   

  • Fernzusehen 

  • Laden von Handy oder Lap-top 

 

Wir von MEBREX kümmern uns vorwiegend um die Themen unter Punkt 6. Dazu wurden Recherchen bei Frächtern und Spediteuren durchgeführt und auch deren mitgeloggte Daten (von der Servicestelle des LKW-Herstellers) analysiert. Folgendes interessantes Fazit konnte gewonnen werden:


Verhältnis gefahrene Kilometer I Anzahl der Arbeitstage zu Leerlaufanteil in % 

Wir stellten fest, dass ein erhöhter Anteil des Motorlaufs im Leerlauf gegeben ist, wenn 

  1. Der LKW sieben Tage im Einsatz war, auch über das Wochenende 

  2. Oder egal ob bei sieben oder fünf Einsatztagen, die gefahrenen Kilometer wesentlich geringer wurden, wodurch sich die Pausenzeiten drastisch erhöhten.

Die in der Abb. 1 dargestellten Daten sind Logdaten einer LKW-Servicestelle, welche zwei LKWs eines Frächters, die im Fernverkehr unterwegs sind, wöchentlich aufgezeichnet und übermittelt haben.



Abb. 1



Einsparung des CO2 Ausstoßes durch die Verwendung des MEC 1.4 Produkts der  MEBREX electric solutions GmbH

Zur Feststellung, ob durch die Verwendung des MEC 1.4 der Leerlaufanteil gesenkt, dadurch, sowohl der CO2 Ausstoß als auch eine drastische Einsparung beim Treibstoffverbrauch erzielt werden kann, wurde ein Feldtest durchgeführt. Es wurden an zwei unterschiedlichen LKWs jeweils ein MEC 1.4 verbaut und über mehrere Wochen getestet. 


Die in Abb. 2 angeführte „Erste Woche ohne MEC“, stellt die Ausgangssituation (Testwoche eins) beider LKWs und deren Leerlaufanteil dar. In der ersten Woche mit dem MEC 1.4 (Testwoche zwei) konnte bereits eine Reduktion von 54% am LKW eins und 24% am LKW zwei wahrgenommen werden. Durch das wachsende Vertrauen des Fahrers in die vollautomatische Funktion des MEC 1.4, kam es in drei Wochen zu einer Reduzierung des Leerlaufanteils um 82% am LKW eins und 73% am LKW zwei! Das wird in der Abb. 2 dargestellt.



Abb.2



CO2 Reduktion:

Nach nur drei Wochen Einsatz des MEC 1.4 konnte so eine CO2 Reduktion von mehr als 17.9% herbeigeführt werden (siehe Abb. 3)!



Abb.3


Mögliches Einsparungspotential pro Jahr durch Nutzung des MEC 1.4

In den diversen Aussendungen der „VerkehrsRundschau“ des Springerverlags wird das Thema Konkurrenzfähigkeit deutscher Frächter gegenüber Mitbewerbern aus Osteuropa und den Baltischen Staaten beschrieben. Durch das zu erzielende Einsparungspotential könnte vielleicht die Konkurrenzfähigkeit deutscher Transporteure angehoben werden.


In der Abb. 4 wird dargestellt, bis zu wieviel an Treibstoffkosten ein Frächter pro LKW / Jahr einsparen könnte. Die Durchschnittswerte zur Berechnung der dargestellten Daten wurden folgend ermittelt:


  • Jahresgesamtkilometer = Frauenhofer Studie 2019 „Klimabilanz, Kosten und Potenziale verschiedener Kraftstoffarten und Antriebssysteme für Pkw und Lkw, S40 3.2.3“ (Klimabilanz, Kosten und Potenziale verschiedener Kraftstoffarten und Antriebssysteme für Pkw und Lkw (fraunhofer.de)

  • Durchschnittsverbrauch bei LKW >25T „Klimabilanz, Kosten und Potenziale verschiedener Kraftstoffarten und Antriebssysteme für Pkw und Lkw, S22 2.2.4“ (Klimabilanz, Kosten und Potenziale verschiedener Kraftstoffarten und Antriebssysteme für Pkw und Lkw (fraunhofer.de)




Bis zu 15% könnten die Treibstoffkosten pro LKW und Jahr eingespart werden. Derzeit ist der MEBREX GmbH keine Entwicklung, weder am LKW-Motor noch an dem Chassis bekannt, welche diese Einsparungen erzielen könnte. 

Wir halten aber fest, dass diese Einsparungen nicht bei jedem LKW, aber bei einem erheblichen Anteil möglich sind!





MEC 1.4 - Was ist es, wie funktioniert es und wodurch können die Vorteile erzielt werden       


Der MEC 1.4 (Abb. 5) ist ein Generator mit Schnellladefunktion!  Schnellladen deshalb, weil der erzeugte Strom  als Gleichstrom direkt in die Batterie geliefert wird und dadurch eine Batterie doppelt so schnell geladen werden kann, als es der LKW-Motor mit der eingebauten Lichtmaschine im Leerlauf ermöglicht. In der Abb. 6 werden die Unterschiede zu  möglichen Szenarien und deren Kosten einer Batterieladung dargelegt.



Abb.5








                                                                                             



Abb. 6



Servicekosten:

Aufgrund der möglichen Einsparung beim Leerlaufanteil (wie in Abb. 2 dargestellt), verlängert sich der Serviceintervall des LKWs. Dadurch können, über eine Laufzeit von mehreren Jahren, ein bis zwei Serviceintervalle eingespart werden. Die Kosten hierfür lassen sich, Aufgrund der unterschiedlichen Intervallvorgaben der Hersteller, schwer darstellen.



Batterielebensdauer:

Bei Fahrzeugen mit erhöhten Leerlaufverbräuchen werden die Batterien alle zwei Jahre getauscht. Durch die Verwendung vom MEC 1.4 kann der Wechselintervall auf bis zu sechs Jahre erweitert werden, wie in dem Diagramm (Abb. 7) dargestellt.





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